Meine berufliche Qualifikation
- von 2003 bis 2005 Vorsitzender des Betriebsrates der DB Regio NRW GmbH
- von 2005 – 2015 Referent der Geschäftsführung der DB Regio NRW zuständig für strategische Verkehrspolitik, Unternehmenskommunikation, Veranstaltungsmanagement sowie Verbindungsmann zum Landtag
- nebenberuflich Volljurist in der Fachanwaltskanzlei – Dr. Kohnen Partner – in Düsseldorf
Meine politische Qualifikation
- 2003 bis 2008 Berater des Arbeitskreises Verkehr der SPD-Landtagsfraktion in NRW
- 2015 bis 2017 Referent der FDP-Landtagsfraktion in NRW
– zunächst als Referent einer Enquetekommission zur ÖPNV-Finanzierung und – Verbesserung - seit 2017 Verkehrsreferent
Mein Bezug zu Naumburg
- meine Mutter wurde in Naumburg geboren und ist in Bad Kösen aufgewachsen
- die Großeltern mütterlicherseits lebten und arbeiteten über 20 Jahre in Bad Kösen
- Bad Kösen hat daher für mich auch einen ganz besonderen Stellenwert.
Dieser emotionale Zugang hat dazu geführt, dass ich auf die ausgeschriebene OB-Stelle aufmerksam geworden bin. Schon eine erste Beschäftigung mit der Homepage der Stadt hat mir gezeigt: hier ist viel zu tun.
Mein Name ist Stefan Bouillon. Ich bin 55 Jahre alt.
Seit 2015 bin ich Referent der FDP-Landtagsfraktion in NRW, zunächst als Referent einer Enquetekommission zur ÖPNV-Finanzierung und -Verbesserung. Dann ab 2017 als Verkehrsreferent.
In beiden Positionen habe ich mit den anderen Parteien konstruktiv und zielorientiert zusammengearbeitet.
Vor der Tätigkeit im Landtag war ich annähernd 10 Jahre bei der DB Regio NRW beschäftigt als Referent der Geschäftsführung zuständig für strategische Verkehrspolitik, Unternehmenskommunikation, Veranstaltungsmanagement sowie als Verbindungsmann zum Landtag. Dort hatte ich mit allen Parteien eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Das führte auch zu der Anfrage des heutigen Fraktionsvorsitzenden der FDP Ende 2014.
Von 2003 bis 2005 war ich Vorsitzender des Betriebsrates der DB Regio NRW GmbH. Ab 2003 bis 2008 war ich Berater des Arbeitskreises Verkehr der SPD-Landtagsfraktion in NRW.
Nebenberuflich bin ich noch in einer Fachanwaltskanzlei – Dr. Kohnen Partner – in Düsseldorf tätig. Die Kanzlei ist spezialisiert auf große Infrastrukturprojekte. Dabei habe ich Einblicke in Planfeststellungsverfahren und die Komplexität unserer Planungsprozesse erfahren.
Ich suche nunmehr nach der „Halbzeit“ der laufenden Legislaturperiode in NRW eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der ich gestalten und konkrete Konzepte umsetzen kann.
Mein Bezug zu Naumburg rührt von meiner Mutter her, die in Naumburg geboren und in Bad Kösen aufgewachsen ist sowie von meinen Großeltern, die 20 Jahre in Bad Kösen gelebt und gearbeitet haben. Von daher hat Bad Kösen für mich auch einen ganz besonderen Stellenwert.
Dieser emotionale Zugang hat dazu geführt, dass ich auf die ausgeschriebene OB-Stelle aufmerksam geworden bin. Schon eine erste Beschäftigung mit der Homepage der Stadt hat mir gezeigt: hier ist viel zu tun.
Für mich stellt es sich so dar, dass die Schlüsselbranchen der Stadt Gastronomie – Wein – Kultur große Potenziale aufweisen. Gerade in Hinblick auf die 1000-Jahrfeier müssten diese Sektoren entscheidend vorangebracht werden. Und zwar so, dass man es auch über den Burgenlandkreis hinaus wahrnehmen kann. Das Weltkulturerbe ist sicherlich das Pfund, mit dem gewuchert werden kann. Dazu bedarf es aber eines touristischen Konzeptes, das die Stadt ganz anders vermarkten muss.
Darüber sollte man reden. Dadurch, dass ich studienbegleitend jahrelang als Reiseleiter im In- und Ausland tätig war und später zeitweise Inhaber einer Eventgastronomie mit einem umfassenden Weinkonzept habe ich einen guten Zugang zu diesen Themen. Sie basieren auch auf einem historischen und kunsthistorischem Zweitstudium.
Für Bad Kösen ist zudem die Zukunft als Heilbad entscheidend. Ansatzpunkte könnten hier die Qualität des Angebots wie die Möglichkeiten seiner Diversifizierung sein. Bad Kösen muss nach meiner ersten Einschätzung ganz eigenständig gedacht werden. Ich schätze, dass es gerade hier ein Vorteil sein könnte gerade nicht aus Naumburg zu kommen, da man insoweit als Außenstehender nicht Teil ererbter Problemlagen ist.
Sprechen sollte man aber auch über die Frage von Arbeitsplätzen, von der Zukunft Naumburgs als attraktiver Wohnstadt auch für die nahegelegenen Oberzentren. Damit benötigt man auch ein taugliches Verkehrskonzept, das Fuß- und Radverkehr ebenso wie die Anbindung der Region umfasst.
Stadtbegrünung und Klimapolitik vor Ort sind sicher Themen, in denen Naumburg punkten könnte.
Es scheint mir aber nach den ersten Recherchen und mehreren Bürgergesprächen so, dass Naumburg von Seiten seiner Verwaltung sich selbst genügt und deshalb stagniert. Die ehemals alleinregierende CDU kann nicht mehr alleine bestimmen. Anders als früher scheint sie aber auch keine großen Impulse mehr zu setzen.
Es bedarf deshalb sowohl eines Moderators, der gewohnt ist, über Parteigrenzen hinweg Sachpolitik zu organisieren als auch einer Person, die neue Impulse geben kann. Verwaltungs-, Rechts- und Politikkenntnisse von
Landes-, Bundes- und Kommunalebene verbinde ich dabei mit Fertigkeiten im touristisch-kulturellem Gebiet. Strategisch und konzeptionell konnte ich in allen bisherigen Tätigkeiten punkten. Ich bin überzeugt, es gibt wenige Orte im Land, wo sich beides aktuell so gut einsetzen ließe wie in Naumburg und Bad Kösen.
Darum hielte ich ein gemeinsames Gespräch für sehr sinnvoll.
Es geht um eine Zukunftschance für Naumburg und seine Parteien. Meine Bereitschaft, meine Kompetenzen mit ganzer Kraft einzusetzen, haben Sie.
Lassen Sie uns ausloten, inwieweit daraus gemeinsames entstehen könnte.
Gerne können Sie mich unter der unten angegebenen Nummer anrufen. Sie können mir aber selbstverständlich auch umgekehrt Ihre Telefonnummer und einen Zeitpunkt mitteilen, wann ich Sie erreichen kann, dann rufe ich Sie an.
Ihr
Stefan Bouillon